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Schachfreunde Brannenburg
 
Flintsbach, 25. Januar 2013

Schachfreunde Brannenburg

 
Bericht über die Kreismannschaftsmeisterschaft der U12 beim PTSV Rosenheim
Am 20. Januar fanden im neuen Vereinsheim des PTSV Rosenheim die Kreismannschaftsmeisterschaften Inn-Chiemgau der U12 Jugendlichen statt.
Jeweils vier Spieler bilden eine Mannschaft. Da wir „nur“ mit sieben U12-Jugendlichen anreisen konnten, kam eine reine SFB Mannschaft zustande, die drei anderen Jugendspieler bildeten mit ebenfalls drei PTSV Jugendlichen die Spielgemeinschaft Brannenburg/Rosenheim.
Für Brannenburg spielten:
Christian Wiedhammer (Brett 1), Andreas Schebrak (2), Leonard Hochmuth (3) und Corbinian Gräbert (4).
Für die Spielgemeinschaft Brannenburg/PTSV Rosenheim spielten:
Johannes Funk (Brett 1), Tobias König (3) und Kilian Margreiter (4), sowie aus Rosenheim Julius Török (2), Domenik Beck (3) und Emir Can Yakar (4).
Aus dem Schachkreis waren acht Mannschaften aus Vogtareuth, Dorfen, Pang/Rosenheim, Ebersberg, Altötting, PTSV Rosenheim, Spielgemeinschaft Brannenburg/PTSV Rosenheim und Brannenburg angetreten, um den Titel U12-Mannschaftsmeister Inn-Chiemgau zu erlangen.
Als Modus für die Kreismeisterschaft wurde ein Rundenturnier jeder gegen jeden festgelegt. Die Spielgemeinschaft Brannenburg/PTSV Rosenheim erreichte ein Unentschieden gegen Ebersberg. Alle anderen Spiele gingen verloren und somit der achte Tabellenplatz erreicht.
Brannenburg I begann zunächst sehr ausgeglichen mit zwei Remisen gegen Altötting und Vogtareuth, ein Sieg gegen Ebersberg und eine Niederlage gegen den Favoriten aus Dorfen.
Nach der Mittagspause endete die Ausgeglichenheit jäh. Neben den zwei Niederlagen gegen Pang Rosenheim und PTSV Rosenheim gelang nur noch ein Erfolgserlebnis über die Spielgemeinschaft Brannenburg/PTSV Rosenheim. Mit 6:8 Mannschaftspunkten und 13,5 Brettpunkten war nicht mehr als ein fünfter Rang möglich.
U12
Die Brannenburger erste U12 Jugend beim Spiel gegen PTSV Rosenheim
(von links nach rechts):
An Tisch 3 auf der rechten Seite von hinten:
Brett 1: Christian Wiedhammer; Brett 2: Andreas Schebrak;
Brett 3: Leonard Hochmuth; Brett 4: Corbinian Gräbert.
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